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An deutschen Schulen: Kruzifix = NEIN / Gebetsraum = JA?

Veröffentlicht am 26.04.2010 in Presseecho

Eine designierte CDU-Sozialministerin mit Migrationshintergrund denkt laut über eine Abschaffung der Kruzifxe an den staatlichen Schulen nach ...

Fast könnte man meinen, dass die aktuelle Schwäche der Kirchen ausgenutzt werden soll, um schnell & effektiv den Einfluss auf unsere doch eher christlich orientierte und geprägte Jugend zu schmälern.

Vermutlich ist es aber nur ein heilloses Durcheinander zweier Parteien, die doch unterschiedlicher sind, als sie sich zu Beginn Ihrer Liason eingestehen wollten. Am Ende verliert aber jemand anders: die Migrationsschicht. Denn man stelle sich vor, wenn eine Bewegung in Deutschland in Gang käme, wie sie bspw. in der Schweiz schon volle Fahrt aufgenommen hat.

Hier die Hintergründe:

Die designierte niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) denkt laut darüber nach, die Kruzifixe an besagten Schulen abzuhängen. Sie findet das eine gute Idee. Der Rest der christlichen Partei zeigt sich weniger überzeugt.

Vor rund 6 Monaten gab es aber in Wedding, Berlin am dortigen Verwaltungsgericht ein Urteil, nachdem an einer staatlichen Schule ein Gebetsraum für einen 16-jährigen Muslim eingerichtet werden muss. Die FDP hielt das für eine kluge Idee.

In der Schweiz hat das schon andere Züge angenommen.

Darüber sollte sich nun jeder Leser selbst ein Urteil bilden und sich fragen, ob wir insgesamt auf dem richtigen Weg sind.

 

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